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Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Meldung von: Ute Niehoff, LFP Redaktion
Rubrik: Kunst, Kultur & Musik

Musikfestival im düb - Last Chance to Dance am 26. August 2017

Plakat zum Event

Musikfestival im düb - Last Chance to Dance am 26. August 2017

Dülmen - Wo sonst Badegäste des düb entspannt in der Sonne liegen, steigt am Samstag, 26. August erneut das „Last Chance to Dance“-Festival. Die musikalische Bandbreite ist wieder groß: Ska, Punk, Rock, Metal – akustisch oder verstärkt – bei diesem Sommerfestival ist für jeden etwas dabei. Das Besondere in diesem Jahr: Gleich auf zwei Bühnen werden abwechselnd Bands zu sehen und zu hören sein. „Dabei bringen wir junge Band aus der Region mit größeren und bekannteren Bands zusammen“, erklärte Alexandra Boldt von der Neuen Spinnerei, die das Festival gemeinsam mit dem Kulturteam der Stadt Dülmen organisiert.

Mit dabei sind Bands wie „Monsters of Liedermaching“ aus Hamburg, „Kapelle Petra“ aus Hamm, Singer/Songwriter John Allen aus Hamburg, „Eskalation“ aus Nürnberg, „Blut Hirn Schranke“ aus Düsseldorf, „Macsat“ aus Ascheberg, „Splitterfaser“ aus Osnabrück, „Snareset“ aus Greven oder „Punch N Judy“ aus Ruhrstadt.

Neben der Hauptbühne wird im Wechsel eine zweite, kleinere Bühne für unverstärkte Highlights sorgen. „Unsere Beachbühne wird vom Halterner Rockbüro betreut – ein Ergebnis unserer engen Zusammenarbeit seit gut einem Jahr“, erläutert. Junge Musiker gemeinsam mit bekannten Bands auf eine Bühne bringen, dieses Konzept kommt an und sorgt dafür, dass das Festival mit dem Landesprogramm „Create music“ gefördert wird. „Wir betrachten diese Unterstützung als Gütesiegel“, freut sich Silke Althoff vom städtischen Kulturteam.

Insgesamt 16 Bands sind an Festivaltag dabei. Einlass ist ab 13 Uhr, auf Live-Musik dürfen sich die Besucher dann von 14 bis 24 Uhr freuen. Musikfans aus den Ortsteilen und Haltern können auf eine Busshuttle zurückgreifen und sich so die eigenen Anreise sparen.

Auch über das Musikalische hinaus kann das Festival mit anderen Events mithalten: Eine Cateringmeile mit dem Foodtruck „Meat it“, Pommes und Würstchen vom düb-Team, einem Cocktail- und einem Bierstand, sowie Eis und Slush-Getränken sorgt bestens für das leibliche Wohl. Die AWO und der Schützenverein Kohvedel unterstützen dabei wieder tatkräftig.

Schwimmen ist selbstverständlich an dem Festivaltag genauso möglich, wie Beachvolleyball spielen, Torwandschießen und Bull-Riding. „Wir sind überzeugt davon, dass wir mit unserer Location und der Auswahl des Programms den Zahn der Zeit treffen“, erklärt Georg Bergmann, Geschäftsführer des düb.

Ein großer Dank der Organisatoren geht an die Kooperationspartner, ohne deren Unterstützung eine solche Veranstaltung nicht möglich wäre. Die Sparkasse Westmünsterland, VR-Bank Westmünsterland, Provinzial, Reisedienst Lücke und der Förderverein für Kunst und Kultur unterstützen das Event. Rund 1000 Besucher sind für dieses Jahr das Ziel. Und natürlich geht es darum, das Festival zu etablieren und zu einer festen Größe werden zu lassen, so dass die Besucherzahlen kontinuierlich steigen. „Wir haben viel Platz. Bei einer Party eines Radiosenders waren schon einmal rund 4.500 Gäste hier“, berichtet Georg Bergmann.

Tickets sind in Dülmen erhältlich an der Infothek der Alten Sparkasse, an der Kasse des düb sowie online über die Festivalhomepage: www.last-chance-to-dance.de. Die Karten kosten im Vorverkauf 15 Euro (zzgl. eventuell anfallender VVK-Gebühren) und an der Tageskasse 20 Euro.